Ein Samstagvormittag im Frühling – Istanbul mal anders
Frühstück im Hayrola Café in Tarabya

Das Restaurant liegt direkt gegenüber der Holzvilla der renommierten Kulturakademie Tarabya, die deutsch-türkischen Künstlern ein Forum bietet.
“Hayrola!” bedeutet so viel wie “Hoppla!” oder “Sowas!?”. Wahrscheinlich war das der erste Gedanke, den der Gründer hatte, als er 1997 die Erlaubnis bekam, hier sein Restaurant zu eröffnen.

Die Karte des Hayrola lässt kaum Wünsche offen. Hier nur das Frühstücksangebot.

Der Ort ist etwas in die Jahre gekommen, aber das Frühstück schmeckt ausgezeichnet, der Americano kommt heiß und mit den typischen Bläschen aus der Maschine. Besonders Gözleme sind zu empfehlen. Der Service ist schnell, freundlich und jederzeit ansprechbar.

Das Team an diesem Morgen. Vielen Dank und bis bald!
Anschließend: Spaziergang am Bosporus
Mit vollem Magen und inzwischen halbwegs aufgewacht, kann man vom Hayrola aus stadteinwärts am Ufer entlang auf die Bosporusbrücke zu schlendern. Unterwegs trifft man Anwohner, Touristen, Jogger, Fashionistas und Angler – und mit etwas Glück sieht man auch ein paar Delphine.

Manchmal ist buntes Unkraut einfach spannender als die Sehenswürdigkeiten 😉.er Text
Danach: Einkauf bei Carrefour in İstinye
Wir hatten an diesem Vormittag außerdem den Einkauf zu erledigen und fuhren deshalb zum Carrefour im Bezirk İstinye. Im Gebäude des Supermarkts befindet sich eine kleine Passage mit Geldautomat, Apotheke, Reinigung, Optiker und anderen Läden des täglichen Bedarfs. Der Supermarkt ist sehr einladend und ziemlich weitläufig.
Käse und Brot

Carrefour gehört in der Türkei zur Sabancı Holding.


