Die Tage werden kürzer – erster Besuch der Neuen Nationalgalerie in Berlin seit Renovierung
Wiedereröffnung

Mit der Kollegin Regina Reuss, beeidigte Dolmetscherin und Übersetzerin für Litauisch.
Große Bühne gleich am Eingang
Das Erdgeschoss, über das man das Gebäude betritt, ist lichtdurchflutet. Hier befinden sich keine Ausstellungen, um die Konstruktionen für sich sprechen zu lassen. An diesem Oktobertag und noch bis Ende des Monats findet hier die Performance
Allora & Calzadilla
Stop, Repair, Prepare: Variations on „Ode to Joy” for a Prepared Piano
statt.tatt.ext
Zu den Ausstellungen
In die eigentlichen Ausstellungen gelangt man im Untergeschoss, wo sich auch die Kassen und die Garderobe befinden.

Von einem großzügigen Foyer aus hat man die Wahl zwischen drei verschiedenen Ausstellungsräumen, an deren Eingängen jeweils die für alle Ausstellungen gültige Eintrittskarte vorgezeigt werden muss. Wir haben mit dem kleineren Raum begonnen, in dem derzeit noch bis zum 8. Januar 2023 Sascha Wiederhold – Wiederentdeckung eines vergessenen Künstlers gezeigt wird.

Durchgehend klare Linien
Alle, für die der Bau fast spannender als die Sammlung selbst ist, können sich noch bis zum 2. Juli 2023 die dokumentarische Ausstellung Die Neue Nationalgalerie – Ihr Architekt und ihre Baugeschichte ansehen.
Schwierige goldene Zeiten
Die dritte Ausstellung Die Kunst der Gesellschaft – 1900–1945. Sammlung der Nationalgalerie ist thematisch ziemlich dicht gedrängt, wie schon ihre Kurzbeschreibung vermuten lässt. Hier werden die bewegtesten Zeiten der jüngeren Geschichte mit Hilfe von Skulpturen und Gemälden aus eigenen Beständen der Nationalgalerie erlebbar: „Deutsches Kaiserreich, Kolonialgeschichte, Erster Weltkrieg, die „Goldenen“ Zwanziger Jahre der Weimarer Republik, Verfemung der Avantgarde im Nationalsozialismus sowie Zweiter Weltkrieg und Holocaust.“
Intensive Eindrücke
Wir haben es an diesem Donnerstagabend nicht ganz geschafft, uns dem gebührend zu widmen. Wie gut, dass auch diese Ausstellung noch bis zum 2. Juli 2023 zu sehen ist. Kommentare zu diesem Blog gern an connect@bouccs.com.
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